Kampfmittelerkundung

Wir erkunden kampfmittelverdächtige Horizonte bis in Tiefen von 18m durch den Einsatz von Meßrohren, welche durch Hohlbohrschneckenbohrungen lotrecht bis zur Untersuchungstiefe eingebaut werden.

Durch das Verpressen der Bohrlöcher mit Dämmer werden Bodenauflockerungen um das Bohrloch herum vermieden und die bodenmechanischen Eigenschaften bleiben weitestgehend erhalten.

  • Zum Einsatz kommt eine hochempfindlichen 3-Achs Magnetometer-Messtechnik mit
    Computergestützte Auswertung und Archivierung der gewonnenen Daten
  • Die Methoden sind geeignet für die Untersuchung von Punkten, Linien und Flächen
  • Wasserundurchlässige Schichten werden durch eine Verpressung des Bohrloches mit Brunnendämmer
    wiederhergestellt
  • Durch das Verpressen werden Bodenauflockerungen um das Bohrloch herum vermieden und die
    bodenmechanischen Eigenschaften bleiben weitestgehend erhalten
  • Arbeitsgebiete: Land und Wasser